In der vergangenen Saison der Eintracht Frankfurt verlief das Spiel schleppend und instabil. Doch im Endspurt stach vor allem ein Spieler heraus: Hugo Ekitiké. Sein Transfer im Winter gestaltete sich schwierig, wobei der Franzose letztendlich auf Leihbasis kam und seine Qualitäten bald unter Beweis stellte. Obwohl die Eintracht insgesamt nur einen Sieg aus neun Spielen holte, zeigte Ekitiké, welche bemerkenswerten Fähigkeiten er besitzt.
Der 21-jährige Stürmer erwies sich als vielseitig mit schnellem Spiel, enger Ballkontrolle, technischer Stärke und Kraft im Kopfball. Trotz der enttäuschenden Saison bot Ekitiké einen klaren Aufwärtstrend und wurde dadurch zum Zugpferd in der Offensive. Seine Leistungen gegen Augsburg, München, Leverkusen, Leipzig, Wolfsburg und Gladbach belegen seine Vielseitigkeit und seinen Wert für das Team. Trainer Dino Toppmöller lobte Ekitikés Potential und betonte seine Bedeutung für das Team.
Sportvorstand Markus Krösche freute sich über Ekitikés Leistung und lobte seine Qualität. Trotz anfänglicher Erwartungsdruck aufgrund von Verletzungen anderer Spieler, zeigte Ekitiké seine Stärke und wurde zu einem wichtigen Teil des Teams. Mit einem guten Gefühl kann der beliebte Angreifer nun in die Sommerpause gehen, wissend dass er einen wichtigen Beitrag zum Team geleistet hat und auf dem richtigen Weg ist.
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