Unbefugte Kletteraktionen auf Dächern: Risiken und Verantwortung in Wolfenbüttel

Unerwünschte Kletteraktionen am Theodor-Heuss-Gymnasium – Stadt Wolfenbüttel ergreift Maßnahmen

Unlängst haben sich Vorfälle von Vandalismus und unbefugtem Betreten der Flachdächer des Theodor-Heuss-Gymnasiums in Wolfenbüttel gehäuft. Diese Aktionen haben nicht nur zu Sachbeschädigungen geführt, sondern auch zu alarmierenden Einbrüchen im Schulgelände.

Die Besorgnis über die dreisten Taten ist groß, wie Dr. Philipp Knöfler, Leiter des Amts für Hochbau und Versorgungstechnik der Stadt Wolfenbüttel, betont: „Sachbeschädigung ist keine Kleinigkeit.“ Die entstandenen Schäden sind nicht nur finanziell erheblich, sondern bedeuten auch eine Belastung für die Sicherheit und Integrität der Schule.

Diese Verstöße werden intensiv verfolgt, und die Verantwortlichen werden zur Rechenschaft gezogen. Neben strafrechtlichen Konsequenzen drohen den Tätern auch zivilrechtliche Maßnahmen. Im schlimmsten Fall könnten sie mit einem Eintrag ins Führungszeugnis enden, was schwerwiegende Konsequenzen für ihre Zukunft haben könnte.

Das unerlaubte Betreten des Schulgeländes birgt nicht nur Gefahren für die Täter selbst, sondern auch für die Schulgemeinschaft insgesamt. „Es ist unverantwortlich, fremdes Eigentum zu beschädigen, insbesondere wenn es sich um die eigene Schule handelt“, warnt Knöfler eindringlich.

Die Stadt Wolfenbüttel plant verstärkte Kontrollen und weitere Maßnahmen, um die Täter aufzudecken und weitere Schäden zu verhindern. Der Schutz des Schulgeländes und der ehrlichen Bürger hat oberste Priorität.

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