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Umweltauswirkungen nach Großbrand: Wolfenbüttel erhält positive Proben-Ergebnisse

In einem bemerkenswerten Großbrand am Schöppenstedter Turm neben dem Landkreis Wolfenbüttel wurden in der gesamten Region Niedersachsens besorgniserregende Szenen beobachtet. Die Einsatzkräfte kämpften stundenlang gegen die Flammen, die zeitweise eine lebensbedrohliche Situation verursachten. Die Rauchwolke war kilometerweit sichtbar und zog sogar bis in den Harz.

Das Feuer brach in einer Aerosol-Fabrik aus und weckte Befürchtungen hinsichtlich einer möglichen Umweltbelastung. Neue Proben-Ergebnisse, die nun für den Landkreis Wolfenbüttel vorliegen, zeigen jedoch deutlich Entwarnung. Die Untersuchungen ergaben lediglich eine geringfügige und unauffällige Belastung in der unmittelbaren Umgebung des Brandortes. Besonders der Bereich zwischen dem Brandort und Klein Schöppenstedt wurde intensiv inspiziert.

Inzidenztracker

Nach weiteren Wochen intensiver Untersuchungen im gesamten Kreisgebiet zeigt sich eine positive Entwicklung. Die gemessenen Werte liegen laut Angaben des Landkreises entweder unterhalb der Nachweis- und Bestimmungsgrenzen oder im Bereich der Bestimmungsgrenze. Weder Gemüse-, Boden- noch Wischproben weisen auffällige Ergebnisse auf. Diese Erkenntnisse geben Grund zur Entwarnung und zeigen, dass die Umweltauswirkungen des Brands im Kreis Wolfenbüttel auf ein Minimum reduziert wurden.

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