Wolfenbüttel

Neue Proben-Ergebnisse: Umweltbelastung nach Großbrand im Schöppenstedter Turm untersucht

Kreis Wolfenbüttel: Neue Erkenntnisse nach dem Großbrand

Ein kürzlich stattgefundener Großbrand am Schöppenstedter Turm bei Klein Schöppenstedt sorgte in ganz Niedersachsen für Aufsehen. Die Feuerwehr kämpfte stundenlang gegen die Flammen, während eine riesige Rauchwolke kilometerweit sichtbar war und sogar bis in den Harz zog. Die Einwohner waren besorgt, da der Brand in einer Aerosol-Fabrik stattfand und die Frage nach Umweltbelastungen aufkam.

Neue Laborergebnisse für den Landkreis Wolfenbüttel

Die neuen Proben-Ergebnisse für den Landkreis Wolfenbüttel sind nun verfügbar und geben Aufschluss über mögliche Umweltauswirkungen des Großbrands. Bereits kurz nach dem Feuer wurden erste Untersuchungen gestartet, die eine geringfügige Belastung in der näheren Umgebung des Brandortes zeigten. Speziell der Bereich zwischen dem Brandort und Klein Schöppenstedt wurde genauer unter die Lupe genommen.

Die abschließenden Proben-Ergebnisse, die Wochen nach dem Brand vorliegen, sind ermutigend. Der gemessene Wert im Ausbreitungsgebiet der Rauchfahne im Kreisgebiet liegt laut Angaben des Landkreises entweder unterhalb der Nachweis- und Bestimmungsgrenzen oder im Bereich der Bestimmungsgrenze. Weder Gemüse-, Boden- noch Wischproben wiesen auffällige Werte auf, was eine Entwarnung für die Umgebung bedeutet.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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