Zwölf Schülerinnen entwickeln fahrbare Roboter im Projekt Roberta

Zwölf Schülerinnen der Cäcilienschule in Wilhelmshaven haben im Rahmen des „Projekts Roberta“ in Zusammenarbeit mit der Jade Hochschule fahrbare Roboter entwickelt und programmiert. Unter der Leitung von Andrea Eickhorst und Anka Albrecht konnten die Schülerinnen Roboter entwickeln, die in der Lage sind, Farben und Distanzen zu unterscheiden. Das Hauptziel des Projekts besteht darin, das Interesse von Mädchen für MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu wecken.

Die Zusammenarbeit zwischen der Cäcilienschule und der Jade Hochschule hat sich als äußerst erfolgreich erwiesen. Das Projekt bietet den Schülerinnen die Möglichkeit, praktische Erfahrungen im Bereich der Technologie und Informatik zu sammeln, was dazu beiträgt, das Geschlechterungleichgewicht in diesen Bereichen zu verringern. Neben dem „Projekt Roberta“ gibt es auch ähnliche Angebote für Jungen, um ihr Interesse an MINT-Fächern zu fördern.

In der aktuellen Runde des „Projekts Roberta“ haben zwölf Schülerinnen aktiv teilgenommen und konnten ihre Fähigkeiten und Kenntnisse im Bereich der Robotik erweitern. Durch die praktische Umsetzung konnten die Schülerinnen ihre Kreativität und ihr logisches Denken stärken und gleichzeitig wichtige Kompetenzen im Bereich der Technologie und Programmierung erlangen. Dies trägt nicht nur zur persönlichen Entwicklung der Schülerinnen bei, sondern auch zur Förderung ihrer beruflichen Perspektiven in zukunftsweisenden Branchen.