Kristine Dehardes blühende Insektenoase zieht Blicke an
Die Verwandlung des Vorgartens von Kristine Deharde in Wilhelmshaven in eine blumenreiche Naturoase hat nicht nur die Aufmerksamkeit von Passanten auf sich gezogen, sondern auch das emsige Treiben vieler Insekten. Von Radfahrern bis zu Spaziergängern bleiben viele neugierige Blicke an den farbenfrohen Blüten hängen, die noch lange nicht das Ende ihrer Pracht erreicht haben.
Der Naturgarten, der vor dem Wohnhaus von Kristine Deharde zu finden ist, erfreut nicht nur die Bürger von Wilhelmshaven, sondern zeigt auch, wie wichtig es ist, insektenfreundliche Lebensräume zu schaffen. Die 72-jährige Kristine Deharde hat mit viel Liebe und Hingabe an diesem Garten gearbeitet, und ihr Ehemann Bernhard hilft dabei, diesen Traum von einer blühenden Oase weiter wachsen zu lassen.
Bevor sie nach Wilhelmshaven zog, hatte Kristine Deharde bereits Erfahrung in der Gartengestaltung, da sie in Berlin schon einen Kleingarten besaß. Trotz des Umzugs hat sie Ableger ihrer Pflanzen mitgebracht, die nun in Wilhelmshaven eine neue Heimat gefunden haben. Die Anpassung an das Wetter und Klima in Wilhelmshaven gestaltet sich jedoch nicht immer einfach, da die Bedingungen an der Jade feuchter sind als in der trockeneren Umgebung von Berlin.
Neben der Schönheit der Blütenpracht und dem emsigen Treiben der Insekten erfüllt Kristine Dehardes Naturgarten noch einen weiteren Zweck: Er dient als Inspiration und Informationsquelle für die Bewohner der Umgebung. Passanten, die anhalten, werden von Kristine Deharde gerne über die verschiedenen Pflanzen informiert und erhalten sogar Samen, um ein Stück dieser Naturoase mit nach Hause zu nehmen. Ein Austausch, der von gegenseitiger Bereicherung und Freude geprägt ist.
Die Arbeit von Kristine Deharde und die Schönheit ihres Gartens sind ein wertvolles Beispiel für die Bedeutung von Naturschutz und Insektenfreundlichkeit in urbanen Gebieten. Ihre blühende Insektenoase zeigt, dass jeder Einzelne mit seinem Beitrag dazu beitragen kann, die Vielfalt der Natur zu erhalten und zu fördern.
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Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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