Wesermarsch

USA erhöht Militärhilfe für Ukraine im Kampf gegen russische Invasion

Die USA haben angekündigt, der Ukraine weitere Militärhilfe im Wert von 275 Millionen US-Dollar zur Abwehr des russischen Angriffskrieges bereitzustellen. Dieses Paket umfasst Munition für Mehrfachraketenwerfer vom Typ Himars sowie Artilleriemunition mit Kalibern von 155 und 105 Millimetern. Deutschland hat ebenfalls geholfen, indem es der Ukraine ein weiteres Flugabwehrsystem Iris-T geliefert hat.

Putin zeigte sich scheinbar verhandlungsbereit, betonte jedoch, dass er die Rückgabe völkerrechtswidrig annektierter ukrainischer Gebiete ablehnt. Russland hält etwa ein Fünftel des ukrainischen Staatsgebiets besetzt, was die Ukraine als Bedingung für dauerhaften Frieden betrachtet. In Belarus behauptete Putin zudem, dass Wolodymyr Selenskyj nicht mehr der legitime Präsident der Ukraine sei. Selenskyj erklärte seinerseits, dass die ukrainische Armee nach der jüngsten russischen Offensive die Kontrolle über die Grenzregion im östlichen Gebiet Charkiw zurückerlangt habe.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg betont die entscheidende Rolle Chinas in diesem Konflikt. Er sieht Chinas Unterstützung als entscheidend für den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine an. Stoltenberg verweist auf die Zunahme von Verkäufen von Technologien, die Moskau für Militäreinsätze gegen die Ukraine nutzt. China pflegt nach außen gute Beziehungen zum Westen, unterstützt jedoch gleichzeitig Russland aktiv im Krieg gegen die Ukraine.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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