Marcel Sabitzer hat nach dem 3:0-Sieg von Borussia Dortmund in der Champions League gegen den FC Brügge seinen Unmut über seine aktuelle Position im Team zum Ausdruck gebracht. Der österreichische Nationalspieler ist unzufrieden damit, nicht im defensiven Mittelfeld zu spielen, wo er sich wohler fühlt. „Die sechs ist besser“, erklärte er nach dem Spiel, was seine Frustration über die Verwendung auf einer offensiveren Außenposition verdeutlicht. Sabitzer betonte außerdem, dass sein aktueller Einsatzbereich „nicht die Idealposition“ sei und fügte hinzu, dass er zwar im Austausch mit Trainer Nuri Sahin stehe, die endgültige Entscheidung jedoch beim Coach liege.
Trainer Nuri Sahin zeigte Verständnis für Sabitzers Situation und bezeichnete ihn als „sehr wichtigen Spieler“ für das Team. Er unterstrich, dass Sabitzer in Zukunft auch wieder im defensiven Mittelfeld auflaufen wird, erklärte jedoch, dass es für das Spiel gegen Brügge notwendig war, ihn in einer anderen Rolle einzusetzen. Sahin begründete dies mit der Notwendigkeit, in bestimmten Spielsituationen flexibel reagieren zu können. Für weitere Details können Sie die vollständige Berichterstattung auf www.kreiszeitung-wesermarsch.de nachlesen.