Wesermarsch

Jude Bellingham erklärt umstrittene Geste nach Traumtor: War ein Insider für Freunde

Bellingham erklärt Handgeste nach historischem Tor

Englands Ausnahmespieler Jude Bellingham hat sich nun zu seiner kontroversen Handgeste nach dem historischen Tor im Achtelfinal-Krimi gegen die Slowakei geäußert. Der 21-jährige Profi von Real Madrid erklärte, dass die Geste nicht gegen die Bank der Gegner gerichtet war, sondern als Insider-Signal für Freunde im Stadion gedacht war. In einem Video auf Social Media betonte Bellingham seinen Respekt für die Slowakei und lobte ihre Leistung in dem Spiel.

Nach Bellinghams spektakulärem Fallrückzieher in der fünften Minute der Nachspielzeit, der England vor dem Aus bewahrte, wurde das Video geteilt, begleitet von einer emotionalen Botschaft. Sein Siegtor in der Verlängerung erzielte schließlich Bayern-Torjäger Harry Kane, der jedoch das Licht auf Bellinghams akrobatischen Geniestreich lenkte. Kane bezeichnete das Tor als eines der besten in der Geschichte des Landes und lobte Bellinghams Arbeitsethik und entscheidende Leistung in wichtigen Momenten.

Sogar Trainer Gareth Southgate hob die Bedeutung von Bellingham für das Team hervor, trotz seines jungen Alters. Er betonte, wie der Spieler große Spiele beeinflussen und entscheiden kann. Bellinghams Fähigkeit, in entscheidenden Momenten zu liefern, wurde von Southgate besonders geschätzt, da er dem Team sowohl auf als auch neben dem Platz wertvolle Impulse gibt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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