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Vorsicht vor Betrügern: Dreiecksbetrug auf Verkaufsportalen

Auf Online-Verkaufsportalen wie Kleinanzeigen warnen die Behörden vor dem sogenannten Dreiecksbetrug, bei dem sowohl Verkäufer als auch Käufer betrogen werden können. Dies geschieht, indem ein Produkt von einem Privatverkäufer gekauft wird, dann aber unwissentlich von einem Online-Shop versendet wird, nachdem der Verkäufer die Daten des Käufers weitergegeben hat. Dies kann zu Identitätsmissbrauch führen, weshalb die Verbraucherzentrale Niedersachsen vor dieser Betrugsmasche warnt. Betrüger könnten durch diese perfiden Methoden Geld erhalten, ohne tatsächlich Waren zu bestellen. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf www.merkur.de nachlesen.

Ähnliche Betrugsfälle wie der Dreiecksbetrug auf Verkaufsportalen wie Kleinanzeigen und Amazon sind leider keine Einzelfälle. Die Polizei verzeichnet seit Jahren eine Zunahme von betrügerischen Aktivitäten im Onlinehandel. So wurden auch Fälle bekannt, in denen Käufer auf betrügerische Online-Shops hereinfallen, die gefälschte Artikel oder überhaupt keine Ware liefern.

Statistiken aus der Vergangenheit zeigen, dass Betrug im Onlinehandel in Deutschland ein großes Problem ist. Laut einer Studie aus dem Jahr 2019 wurden allein in Deutschland mehrere Millionen Euro durch betrügerische Onlinegeschäfte verloren. Diese Zahl steigt weiter an, da immer mehr Menschen online einkaufen.

Die zunehmenden Betrugsfälle im Onlinehandel können ernste Auswirkungen auf die Verbraucher in Deutschland haben. Nicht nur führt dies zu finanziellen Verlusten für Käufer und Verkäufer, sondern kann auch das Vertrauen der Verbraucher in den Onlinehandel insgesamt erschüttern. Dies kann dazu führen, dass Verbraucher zukünftig vorsichtiger sind und weniger online kaufen, was wiederum negative Auswirkungen auf die Wirtschaft haben könnte.

Es ist daher ratsam, dass Käufer und Verkäufer im Onlinehandel besonders wachsam sind und verdächtige Angebote oder Transaktionen melden, um sich vor Betrug zu schützen. Die Polizei und Verbraucherschutzorganisationen sind wichtige Anlaufstellen, um bei betrügerischen Aktivitäten im Onlinehandel Unterstützung zu erhalten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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