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Kita-Plätze in Langwedel: SPD fordert mehr Transparenz für Eltern!

In Langwedel fordert die SPD mehr Transparenz bei der Vergabe von Kita-Plätzen, nachdem viele Eltern bei Absagen Alarm schlagen, doch die Gemeindeverwaltung warnt vor enormem Verwaltungsaufwand – bleibt die Hoffnung auf Verbesserungen für die Familien unrealistisch?

In Langwedel will die SPD mehr Transparenz bei der Vergabe von Kita-Plätzen erreichen. Nach einem Beschluss des Gemeinderates, der ein Punktesystem für die Vergabe beschlossen hatte, soll ab dem Kindergartenjahr 2025/26 den Eltern mit einer Absage mitgeteilt werden, welche Punktzahl ihre Kinder erreicht haben und an welcher Stelle sie auf der Warteliste stehen. Dies wurde in einer Sitzung des Jugend-, Sozial- und Sportausschusses angesprochen, wo Alfons Adam von der SPD den Wunsch nach klaren Informationen für die Eltern äußerte. Die Initiative soll sicherstellen, dass die Betroffenen besser verstehen, warum Platz-Ablehnungen occurieren.

Der Hauptamtsleiter Rolf Korb wies jedoch auf die Herausforderungen hin, die dieser Antrag mit sich bringt. Eine Mitteilung der Punkte und der Kriterien wäre ein erheblicher Verwaltungsaufwand, da die Warteliste dynamisch ist und sich ständig ändert. Obwohl es positive Entwicklungen gibt, wie die Einrichtung zusätzlicher Plätze durch die Kinderarche Etelsen, wurde der SPD-Antrag in der Ausschusssitzung mit Mehrheit abgelehnt. Für weitere Informationen zu diesem Thema, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.kreiszeitung.de.

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