Verden

Investition in lebensrettende Technologie: AWK-Förderkreis unterstützt Kliniken in Verden und Achim

Förderung der medizinischen Ausstattung für Kliniken in Verden und Achim

Die jüngste Initiative des Förderkreises zur Unterstützung der medizinischen Einrichtungen in Verden und Achim ist ein bedeutender Schritt zur Verbesserung der Notfallversorgung und Ausbildung des medizinischen Personals. Der Förderkreis hat beschlossen, moderne Geräte und Simulationsausrüstung für die Aller-Weser-Klinik anzuschaffen, um sicherzustellen, dass Ärzte und Pflegepersonal bestmöglich ausgebildet sind und im Ernstfall adäquat reagieren können.

Die bisherigen Investitionen haben bereits Früchte getragen, wie die Einführung eines Intracoronaren Ultraschalls für das Herzkatheterlabor in Verden und die Beschaffung von Vitalmonitoren für das Pflegepersonal in Achim und Verden zeigen. Diese Anschaffungen haben zu einer deutlichen Verbesserung der Behandlungsmöglichkeiten in den Kliniken geführt und tragen dazu bei, die Gesundheitsversorgung in der Region zu stärken.

Die geplante Einführung einer hochmodernen Simulationseinheit zur Durchführung von Notfalltrainings ist ein weiterer Schritt in Richtung einer effektiven medizinischen Ausbildung und Vorbereitung auf unvorhergesehene Situationen. Die Simulationsszenarien, die Reanimationstraining, Notsectio-Training und Schockraum-Training umfassen, ermöglichen es dem medizinischen Personal, in einem realistischen Umfeld zu trainieren und wertvolle Erfahrung zu sammeln.

Der Förderkreis hat bereits ein erstes mobiles Multitouch-Display für den Schulungs-Simulationsraum finanziert und plant, eine zweite Simulationseinheit für die Kliniken in Verden und Achim anzuschaffen. Diese Investitionen sind von entscheidender Bedeutung für die Sicherheit und das Wohlergehen der Patienten und tragen dazu bei, die Arbeitsplätze in der Region zu erhalten.

Um diese wichtigen Projekte zu unterstützen, bittet der Förderkreis um Spenden. Jeder Euro trägt dazu bei, die medizinische Versorgung in Verden und Achim zu verbessern und den Krankenhäusern die notwendigen Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um im Ernstfall angemessen reagieren zu können.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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