Niedersachsens Verbraucherschutzministerin Miriam Staudte (Grüne) hat am Montag in Hannover den Verbraucherschutzbericht für das vergangene Jahr präsentiert. Der Bericht gibt einen umfassenden Überblick über die amtliche Überwachung von Lebensmitteln und Verbraucherprodukten. Bei den Kontrollen wurde festgestellt, dass bei über 50 Prozent der Prüfungen im Jahr 2022 Verstöße auftraten. Diese betrafen häufig die Betriebshygiene, bauliche Mängel und Kennzeichnungsfehler, was auf wiederkehrende Mängel hinweist.
Staudte hatte bereits im Vorjahr von einem hohen Verbraucherschutzniveau in Niedersachsen gesprochen. Doch die aktuellen Zahlen zeigen, dass noch viel zu tun bleibt. Die Ministerin verdeutlicht, dass die fortlaufende Überwachung entscheidend ist, um die Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten. Details zu den spezifischen Produkten und Kontrollergebnissen stehen im vollständigen Bericht, der heute veröffentlicht wurde, laut Informationen von www.stern.de.