Vechta

Rückreisewelle erwartet: ADAC rät zu Alternativrouten und frühem Start

Staus, Baustellen und Gefahren-Hinweise: Was Sie zum Rückreiseverkehr im Norden wissen sollten

Das lange Wochenende lockte viele Kurzurlauber an die Küste, Seen und andere Naherholungsgebiete, was zu vollen Straßen in Norddeutschland führte. Der ADAC prognostiziert heute Mittag bis in die Abendstunden eine starke Rückreisewelle. Reisende werden dazu ermutigt, weniger befahrene Alternativrouten zu nutzen oder auf einen anderen Tag auszuweichen, um Staus zu vermeiden. Bei unvermeidbaren Staus empfiehlt der ADAC, erst bei Behinderungen von mehr als zehn Kilometern Länge oder Vollsperrungen auf Landstraßen auszuweichen, da auch diese schnell überlastet sein können.

Bereits vor und an Himmelfahrt kam es zu Verkehrsbehinderungen und Staus im Norden, insbesondere auf der A1 und der A7. Am Mittwoch vor Himmelfahrt waren in und um Hamburg einige Staus und stockender Verkehr zu verzeichnen. Aktuelle Baustellen in Niedersachsen auf der A1 und der A7 können zusätzliche Behinderungen verursachen.

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In Hamburg wird vor und hinter dem Elbtunnel auf der A7 mit starkem Verkehrsaufkommen gerechnet. Auch die A1-Ostumfahrung und die Strecken in Richtung Schleswig-Holstein, wie die A1 zwischen Pansdorf und Sereetz sowie die A20 bei Lübeck, sind von Staugefahr betroffen. Reisende sollten sich auf Verzögerungen einstellen und gegebenenfalls ihre Fahrtzeiten anpassen, um den Verkehrsspitzen zu entgehen.

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