Niedersachsen

Unwetterwarnung: Kräftige Gewitter und Starkregen erwartet in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für den Norden kräftige Gewitter mit Starkregen angekündigt. Mecklenburg-Vorpommern soll bereits ab dem Mittag betroffen sein, gefolgt von Niedersachsen am Nachmittag. Die Unwetterlage wird sich in der Nacht mit unwetterartigem Regen verschärfen. Lokale Gewitter mit Starkregen, stürmischen Böen und Hagel sind in Mecklenburg-Vorpommern erwartet. Unwettergefahr durch heftigen Starkregen besteht besonders lokal. In Niedersachsen steigt am Nachmittag die Unwettergefahr durch Gewitter, begleitet von Regenmengen bis zu 25 Liter pro Quadratmeter und Böen mit bis zu 65 Stundenkilometern. Nachts werden die Gewitter in Starkregen übergehen und die Nordhälfte Niedersachsens und Bremen erreichen, mit möglichen Regenmengen von bis zu 40 Litern pro Quadratmeter.

Am Montag werden in Niedersachsen Höchstwerte zwischen 19 Grad auf den Inseln und 23 Grad im Raum Hannover und Göttingen erwartet. Die Temperaturen sollen in der Nacht auf Dienstag auf 10 bis 13 Grad absinken. Am Dienstag sind bis zu 19 Grad möglich und der Regen wird tagsüber allmählich nachlassen. Bereits am Wochenende gab es schwere Gewitter und Starkregenfälle in Teilen Norddeutschlands. Warnungen vor Unwettern wurden in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein herausgegeben. Rettungseinsätze waren erforderlich, jedoch gab es keine Verletzten. Einige Orte waren von Überschwemmungen betroffen, wodurch Evakuierungen notwendig wurden.

Die unerwarteten und intensiven Regenfälle führten zu zahlreichen Unfällen in Mecklenburg-Vorpommern, darunter Aquaplaning und Kollisionen. Allein auf den Autobahnen des Bundeslandes wurden mindestens neun Unfälle registriert, bei denen drei Personen verletzt wurden. Ein weiterer Unfall ereignete sich auf der A7 zwischen Henstedt-Ulzburg und Kaltenkirchen im Kreis Segeberg durch Aquaplaning, bei dem vier Personen verletzt wurden. Die Region bereitet sich auf weitere Unwetterereignisse vor, während die Behörden ihre Warnungen und Empfehlungen an die Bevölkerung ausgeben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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