In der Region Hannover, Niedersachsen, machten Spaziergänger einen grausigen Fund, als sie eine leblose Person in der Leine treiben sahen. Rettungskräfte bargen den Mann mittleren Alters aus dem Wasser, dessen Tod bis heute ein Rätsel darstellt. Trotz wochenlanger Untersuchungen sind sowohl die Identität des Mannes als auch die genaue Todesursache unklar, was die Ermittler vor eine Herausforderung stellt.
Die Polizei in Niedersachsen setzt nun auf die Unterstützung der Bevölkerung, um Licht in den mysteriösen Fall zu bringen. Die Leiche des Mannes wurde nahe Bordenau gefunden, nachdem Spaziergänger den Notruf gewählt hatten. Obwohl die Obduktion keine Anzeichen für äußere Gewalteinwirkung ergab, blieb die genaue Todesursache aufgrund des langen Aufenthalts im Wasser unklar. Die Ermittler prüfen nun Vermisstenfälle und warten auf die Ergebnisse der DNA-Analyse, um den Mann zu identifizieren.
Die Polizei beschreibt den Verstorbenen als zwischen 25 und 40 Jahren alt mit einer schlanken Statur, dunklen Haaren und einem Drei-Tage-Bart. Zudem wies er eine starke Behaarung am Rücken und den Schultern auf. Am Tag seines Todes trug er helle Socken, weiße Adidas-Turnschuhe, eine dunkle Boxershorts mit Palmenmuster, eine blaugraue Jeans von C&A, ein helles T-Shirt von „Fruit of the Loom“, ein blaues Hemd der Marke „Smog“ und eine dunkelblaue Jacke mit dem Emblem „19EST TM 71“.
Die Polizei in Hannover bittet Zeugen oder Personen mit relevanten Informationen, sich unter der Telefonnummer 0511/109-5555 zu melden, um bei der Aufklärung dieses tragischen Falls zu helfen.