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Umstieg auf Elektromobilität bedroht Busunternehmen

Mehr Transparenz und Gerechtigkeit in der ÖPNV-Förderung – Rundblick Niedersachsen

Der Umstieg auf Elektromobilität stellt Busunternehmen vor eine kostspielige Herausforderung. Neben den fast doppelt so teuren Fahrzeugen erfordert die Umstellung von Diesel auf Strom auch eine komplett neue Infrastruktur. Die ÖPNV-Förderung des Landes Niedersachsen trägt zwar einen Teil dieser Ausgaben, doch der Landesrechnungshof hat das bisherige Förderregime für die Omnibusbetriebshöfe kritisiert.

Die Kosten für Elektrobusse und die entsprechende Infrastruktur sind für Busunternehmen sehr hoch. Die Förderung des Landes Niedersachsen deckt einige dieser Ausgaben ab, aber es besteht ein Bedarf nach einer gerechteren Verteilung der Fördergelder. Der Landesrechnungshof hat das bestehende Förderregime für Omnibusbetriebshöfe überprüft und empfiehlt mögliche Anpassungen, um eine faire Förderung zu gewährleisten.

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Es ist wichtig, dass die ÖPNV-Förderung des Landes Niedersachsen gerechter gestaltet wird, um sicherzustellen, dass Busunternehmen bei der Umstellung auf Elektromobilität angemessen unterstützt werden. Eine transparente und gerechte Verteilung der Fördermittel ist entscheidend, um die Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs in Niedersachsen zu sichern. Der Landesrechnungshof spielt eine wichtige Rolle bei der Überprüfung und Bewertung der bestehenden Fördermaßnahmen, um eine effektive und gerechte Förderpolitik sicherzustellen.

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Lebt in Spandau und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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