Neuer Ansatz zur Feuerwehrführung in der Hansestadt Uelzen
Die Ernennung neuer Führungskräfte in den Freiwilligen Feuerwehren der Hansestadt Uelzen markiert einen wichtigen Schritt in der Sicherstellung des Brandschutzes in der Region. Bürgermeister Jürgen Markwardt würdigte bei einem Empfang im Rathaus das langjährige Engagement von Cord-Henning Ritz als stellvertretender Ortsbrandmeister der Freiwilligen Ortsfeuerwehr Molzen. Nach 24 Jahren im Amt wurde Ritz aus dem Ehrenbeamtenverhältnis verabschiedet und Stefan Witt für vorerst zwei Jahre zum neuen stellvertretenden Ortsbrandmeister ernannt.
Ein besonderes Augenmerk liegt auch auf anderen neu ernannten Führungskräften, wie Matthias Karp und Thomas Staude von der Ortswehr Westerweyhe sowie Heiko Warnecke und Wolfgang Lange von der Stützpunktfeuerwehr Klein Süstedt. Die zweite Amtsperiode von sechs Jahren stellt eine wichtige Kontinuität in der Führungsebene sicher, während Derek Meyer von der Ortsfeuerwehr Masendorf seine Amtszeit um weitere vier Jahre verlängert hat. Ebenso wurde Ramona Möhring für sechs Jahre zur neuen stellvertretenden Ortsbrandmeisterin der Ortsfeuerwehr Riestedt ernannt.
Markwardt betonte die entscheidende Rolle der Führungskräfte in den Feuerwehren und lobte die vorbildliche Arbeit der Freiwilligen in der Hansestadt. Die gut aufgestellten Feuerwehren spielen in Krisenzeiten eine unschätzbar wichtige Rolle und sind ein unverzichtbares Element des Gemeinwohls. Die Ernennung neuer Führungskräfte stärkt das Feuerwehrwesen in Uelzen und unterstreicht die Bedeutung der ehrenamtlichen Arbeit innerhalb der Gemeinschaft.
Die Ernennung der neuen Führungskräfte steht somit für eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Feuerwehrwesens in Uelzen und garantiert eine zuverlässige und professionelle Einsatzbereitschaft im Falle von Notfällen. Die Dankbarkeit des Bürgermeisters sowie die Anerkennung für die wichtige Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren in der Region spiegeln sich in den feierlichen Ernennungen wider und setzen ein starkes Zeichen für die gemeinsame Sicherheit und Solidarität der Bürger.