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HarzNiedersachsen

Sturm zu Neujahr: Einschränkungen im Verkehr und abgesagte Feiern!

VorfallNaturkatastrophe
OrtNiedersachsen, Sylt, Helgoland, Cuxhaven, Edinburgh, Dänemark, Schweden
UrsacheTief, das von Irland zur Nordsee zieht

Die Sturmfront, die zu Neujahr über Norddeutschland hinwegzog, führte zu erheblichen Einschränkungen im Verkehr und zahlreichen abgesagten Veranstaltungen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte vor extremen Orkanböen gewarnt, die im Oberharz Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h erreichen konnten. Besonders betroffen waren die Beförderungsmittel in Niedersachsen und an der Küste.

So musste die Brockenbahn, die normalerweise bis zum Brocken verkehrt, ihre Fahrten einstellen. Auch die Fährverbindungen zu den Ostfriesischen Inseln verzeichneten Ausfälle. Fähren zwischen Neuharlingersiel und Spiekeroog fielen am 1. Januar ganz aus, während vier Katamaranverbindungen nach Borkum gestrichen wurden und andere Verbindungen nach Borkum um jeweils eine Stunde nach hinten verschoben wurden. Der Zugverkehr im Harz zwischen dem Bahnhof Schierke und dem Brocken war ebenfalls eingestellt.

Wetterwarnungen und abgesagte Veranstaltungen

Zusätzlich gab der DWD eine Unwetterwarnung für die Region heraus, da schwere Sturmböen auch auf den ostfriesischen Inseln möglich waren. Die meteorologischen Bedingungen führten dazu, dass mehrere Veranstaltungen verschoben oder ganz abgesagt wurden. So musste das Neujahrsschwimmen in Norddeich und Juist auf den 2. Januar verlegt werden, die Veranstaltung in Butjadingen wurde aus Sicherheitsgründen abgesagt, und die „Open Air Silvesterparty am Meer“ in Norden fand nicht statt.

Der Grund für das stürmische Wetter ist ein Tief, das von Irland zur Nordsee zog. Der DWD erwartet eine Abschwächung des Windes erst am Abend des 1. Januars. In der Nacht zum Donnerstag wird es kälter, und oberhalb von 400 Metern ist leichter Schneefall möglich. Währenddessen berichteten auch andere Nachrichtenportale über die stürmischen Bedingungen, die zu Silvester auf Sylt und Helgoland nicht nur die Feierlichkeiten, sondern auch die Fährverbindungen erheblich beeinträchtigten. So wurden zahlreiche Silvesterpartys und Feuerwerke abgesagt, etwa die Open-Air-Party auf Sylt und das Feuerwerk auf Helgoland.NDR berichtete, dass die Schiffsverbindungen von Cuxhaven nach Helgoland am Silvester- und Neujahrstag ausfielen.

Obgleich der Sturm in Norddeutschland zu chaotischen Zuständen führte, blieben Teile des Südens und Südwestens von stürmischem Wetter weitgehend verschont. In diesen Regionen waren die Bedingungen trockener und sonniger, während die Temperaturen am 1. Januar zwischen 7 und 13 Grad Celsius liegen sollten. Am 2. Januar wird erwartet, dass die Temperaturen sinken, und gebietsweise Schneefall erwartet wird, mit Höchstwerten zwischen 3 und 10 Grad Celsius.

Die ständigen Warnungen vor Sturmböen und den damit einhergehenden Gefahren betrafen nicht nur Norddeutschland, sondern auch Regionen in Dänemark und Schweden, die ähnliche Warnungen ausgaben.

Referenz 1
www.ndr.de
Referenz 2
www.news.de
Quellen gesamt
Web: 4Social: 20Foren: 58
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