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Zverev kämpft sich zum Sieg – Nervenaufreibender Fünf-Satz-Krimi in den French Open

Nach einem nervenaufreibenden Fünf-Satz-Krimi erreichte Alexander Zverev erleichtert das Achtelfinale der French Open. Der Tennis-Olympiasieger trotzte einem drohenden Drittrunden-Aus und setzte sich gegen seinen hart kämpfenden Kontrahenten Tallon Griekspoor mit 3:6, 6:4, 6:2, 4:6, 7:6 (10:3) durch. Zverev zeigte sich beeindruckt von seinem Gegner und betonte die Gefährlichkeit Griekspoors auf dem Platz.

Trotz einer wechselhaften Leistung schaffte Zverev zum siebten Mal in Folge den Einzug ins Achtelfinale der French Open. In seinem nächsten Match wird er gegen den Sieger des Duells zwischen Holger Rune und Jozef Kovalik antreten. Anders erging es Jan-Lennard Struff, der in der dritten Runde ausschied, nachdem er gegen den an Nummer elf gesetzten Alex De Minaur verlor.

Zverev startete schwach in die Partie, konnte jedoch ab Mitte des zweiten Satzes sein Spiel druckvoller gestalten und weniger Fehler machen. Der Höhepunkt des Matches war der entscheidende fünfte Satz, in dem Griekspoor mit einem Break begann, jedoch Zverev zurückschlug und letztendlich im entscheidenden Match-Tiebreak die Oberhand behielt. Zverev kommentierte seinen Sieg mit der Anpassung seiner Return-Position und Lob für Griekspoors Stärken.

In einem weiteren Match gewann Aryna Sabalenka das „Battle of the Besties“ gegen ihre Freundin Paula Badosa klar mit 7:5, 6:1. Die Begegnung zwischen den beiden „Besties“ wurde von den Veranstaltern beworben und unterstrich die Herausforderung, gegen eine enge Freundin anzutreten. Sabalenka lobte Badosa als starke Kämpferin und freute sich über ihren Erfolg auf dem Platz.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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