Die Lionnessen des Stade Bordelais haben ihr Ziel erreicht, zum zweiten Mal in Folge ein Finale zu erreichen. Sie dominierten ohne zu zögern zu Blagnac, ihrem Gegner im Finale der vergangenen Saison. Der Himmel schien dem mächtigen girondinischen Team ein freundliches Zeichen zu senden, obwohl es kurz nach dem Anpfiff mit der frühen gelben Karte für Deshayes auf sieben Spieler reduziert war. Das Wetter spielte eine Rolle auf dem rutschigen Gelände, aber Sochat und ihre Teamkolleginnen warteten nicht darauf, dass sich die Wetterverhältnisse änderten, um in ihrer bevorzugten zentralen Achse ihre Struktur aufzubauen.
Zwei Versuche, die körperliche Dichte und technische Beherrschung kombinierten, illustrierten dies. In der Zwischenzeit zeigte der Titelverteidiger auch, dass er sehr gut Fußball spielen kann. Carla Arbez lieferte einen Pass ab, der einem Vier-Sterne-Service bei Louise Lavabre gleichkam. Die Blagnac-Anhänger mögen mit der Schiedsrichterleistung von Alexandra Ferré unzufrieden sein, aber das änderte nichts an der Überlegenheit des Stade Bordelais. In der zweiten Halbzeit herrschte Angriffslust. Der Blagnac Rugby Féminin fand zunächst Wege, um einen Ehrenpunkt zu erzielen, aber obwohl sie den Rückstand verringerten, konnten sie erst spät im Spiel noch ein weiteres Tor erzielen.
Die Tenants du Titre treten nun gegen die Verbündeten von Romagnat und Clermont-Ferrand an, nachdem diese es geschafft haben, die Favoriten auszuschalten. Julie Annery, vielleicht die beste Spielerin in ganz Frankreich derzeit, lobte die Leistung des girondinischen Teams und betonte, dass diese Sieggeschmack und Bedeutung habe. Sie hob hervor, dass sie die Finalteilnahme hart erkämpft hätten. Am Ende besiegte der Stade Bordelais Blagnac mit einem Punktestand von 29 zu 19.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen