Für das ultimative Spiel in der Champions Cup gegen die Iren an diesem Samstag, den 25. Mai, wurde das gesamte Siebener-Team beibehalten, das die Harlequins im Halbfinale besiegt hat. Im Vergleich zu den beiden letzten Saisons, in denen die Leinstermen die Toulouser dominierten, hat sich jedoch ein Wechsel für Manager Ugo Mola und sein Team als notwendig erwiesen.
Das offiziell enthüllte Startaufstellungsteam am Freitag, den 24. Mai, zur Mittagszeit, brachte keine Last-Minute-Überraschungen. Um am Samstag, den 25. (15:45 Uhr) im Finale der Champions Cup gegen Leinster anzutreten, haben Ugo Mola und sein Team beschlossen, das Team komplett zu wiederholen, das im Halbfinale gegen die Harlequins begann, nachdem es in Montpellier geschont wurde.
Nachdem Blair Kinghorn eine Nasenfraktur gegen die Quins erlitten hatte, ist er fit und wird zum achten Mal in acht Champions-Cup-Spielen dieser Saison als letzte Verteidigungslinie eingesetzt. In der zweiten Reihe erhält Thibaud Flament aufgrund seiner jüngsten Leistungen den Vorzug vor Richie Arnold, um mit Emmanuel Meafou zusammenzuarbeiten.
Paul Costes, der in den Viertel- und Halbfinals überzeugte, wird in seinem ersten Profi-Finale spielen, nur wenige Monate nachdem er Weltmeister in der U20 wurde. Neben Pita Ahki wird er in einer Dreiviertelreihe spielen, die von Antoine Dupont und Romain Ntamack geführt wird.
Das Team von Toulouse entschied sich, im Vergleich zu vergangenen Spielen gegen den Titelverteidiger Leinster, die Bank wieder auf eine 5-3-Aufteilung von Forwards und Backs zu ändern. Dies zeigt eine klare Anpassung an die vergangenen Begegnungen und die Notwendigkeit eines ausgewogenen Kaders für das Spiel.
In den letzten Begegnungen im Aviva Stadium, die das Limit des 6-2-Verhältnisses aufgezeigt haben, wird das Stade Toulousain nun über eine komplette Ersatzbank verfügen. Die Entscheidung, eine stabile Ersatzbank mit einer Mischung aus Forwards und Backs zu haben, zeigt die Lernfähigkeit und Anpassungsfähigkeit des Teams an die vorherigen Spiele und Schwächen.
Zusammen mit Rodrigue Neti, Julian Marchand und Joel Merkler begleiten Arnold und Joshua Brennan das Team auf der Bank. Die Fähigkeit von Brennan, sowohl als zweite als auch dritte Linie spielen zu können, gab ihm den Vorrang vor Mathis Castro-Ferreira.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen