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Stade Rennais sur le point de réaliser des ventes record pour compenser la non-qualification européenne

Die Pläne von Stade Rennais für den Sommer versprechen einen großen Transfermarkt, um das Budget des Vereins zu stabilisieren und die Nicht-Qualifikation für europäische Wettbewerbe auszugleichen. Nachdem der RC Lens bereits angekündigt hat, Spieler im Wert von 100 Mio. Euro zu verkaufen, strebt die Mannschaft aus der Bretagne noch höhere Einnahmen an. Laut Ouest-France plant Rennes, mehr als 150 Mio. Euro durch den Verkauf von Spielern einzunehmen. Dieser Plan wurde bereits durch den Transfer von Jeanuël Belocian zum Bayer Leverkusen in die Wege geleitet, wofür eine Summe zwischen 15 und 20 Mio. Euro gezahlt wurde.

Im Jahr 2023 hatte Stade Rennais bereits erfolgreich einen ähnlichen Plan umgesetzt, indem sie Spieler im Wert von rund 85 Mio. Euro verkauften und diese Einnahmen wieder reinvestierten. Für die kommende Saison strebt der Verein den Verkauf von Désiré Doué für über 50 Mio. Euro an, sowie mögliche Abgänge von Amine Gouiri, Martin Terrier, Matthis Abline, Benjamin Bourigeaud, Adrien Truffert und Arthur Theate. Trotz der ambitionierten Ziele erscheint es für Stade Rennais durchaus realistisch, die geplanten Einnahmen zu erzielen.

Ähnlich wie andere Vereine in der Ligue 1 hat Stade Rennais eine Vielzahl von Spielertransfers für den Sommer geplant. Das Hauptziel liegt darin, Einnahmen in Höhe von über 150 Mio. Euro zu erzielen, wobei ein Großteil wieder reinvestiert werden soll. Die Strategie des Vereins zeigt, dass sie entschlossen sind, ihre finanzielle Lage zu verbessern und gleichzeitig wettbewerbsfähig zu bleiben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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