Unsportliches Verhalten: Grêmio Anápolis fordert Bestrafung des Premierministers, der den Torhüter nach dem Spiel mit Gummigeschossen beschossen hat. „Feige“ – Video
In einer beispiellosen und beunruhigenden Situation wurde der Torhüter Ramon Souza des Grêmio Anápolis nach einem Fußballspiel von einem Polizisten der Spezialpolizei angeschossen. Die Szene wurde live im Fernsehen übertragen und sorgte für Empörung. Der Club bezeichnete den Vorfall als „bedauerlich, lächerlich und empörend“ und verurteilte das feige Verhalten des Beamten auf das Schärfste.
Der Polizeichef von Goiás hat bereits die Einleitung einer Untersuchung angeordnet, um das Verhalten des Beamten angemessen zu prüfen. In einer offiziellen Erklärung auf den sozialen Medien nannte der Grêmio Anápolis den Vorfall „schrecklich, unglaublich und kriminell“. Es sei beschämend, dass jemand, der für die Sicherheit der Menschen im Stadion sorgen sollte, eine derartige kriminelle Handlung begehe.
Diese gewalttätige Tat wird nicht vergessen werden. Der Verein hat versprochen, dafür zu sorgen, dass der Verantwortliche angemessen bestraft wird und Gerechtigkeit walten lässt. Die Solidarität mit Ramon Souza war beeindruckend, mit zahlreichen Nachrichten und Unterstützungen in den sozialen Medien.
Es ist unerlässlich, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und dass solch feige und gefährliche Handlungen nicht ungestraft bleiben. Die gesamte Gemeinschaft sollte sich gegen derartige Vorfälle erheben und für ein sicheres und respektvolles Umfeld für alle eintreten.