Stade

Rugbymen-Restauranteure: Die Verbindung von Sport und Gastronomie

Die Stars des Stade Toulousain – mehr als nur Rugbyprofis

Es scheint, als ob die Spieler des Stade Toulousain nicht nur auf dem Rugbyfeld glänzen, sondern auch als Gastronomen eine gute Figur machen. Von Antoine Dupont, der sich im März dem Restaurant Gaïa anschloss, über Matthis Lebel, der sowohl bei „Les Fines Gueules“ als auch bei „Les Jardins de Candie“ aktiv ist, bis hin zu Sofiane Guitoune, der bei Mattarello in Cornebarrieu aktiv ist – die Spieler des Stade Toulousain zeigen ein großes Interesse an der Gastronomie.

Ein Blick auf die Motivation dieser Spieler zeigt, dass es nicht nur um eine Modeerscheinung geht. Bereits vor 40 Jahren gab es Spieler wie Patrick Soula, der mit dem erfolgreichen „Tommy’s Café“ in die Gastronomie einstieg. Didier Lacroix, Präsident des Stade Toulousain, erklärt, dass diese Neigung zur Gastronomie mit der Persönlichkeit der Spieler zusammenhängt. „Rugbyspieler sind Menschen, die Geselligkeit lieben“, betont er.

„Eine Bereicherung für die Gemeinschaft“

Die Spieler wie Matthis Lebel sehen in ihren Restaurants mehr als nur ein Geschäft. Es bietet ihnen die Möglichkeit, die Nähe zu ihren Fans zu genießen und hochwertige Momente mit den Bewohnern von Toulouse zu teilen. Durch die Beteiligung an der Gestaltung der Speisekarte und der Auswahl der Produkte möchten sie sicherstellen, dass in ihren Gastronomiebetrieben Qualität und Authentizität im Vordergrund stehen.

Sofiane Guitoune betont, dass die Verbindung zu Mattarello nicht nur oberflächlich ist. Er investiert Zeit und Mühe in das Restaurant, um sicherzustellen, dass es erfolgreich ist. Dieses Engagement zeigt, dass die Spieler nicht nur ihren Namen für Werbezwecke nutzen, sondern aktiv an der Entwicklung des Restaurants beteiligt sind.

Ein sicheres Investment für die Zukunft

Es scheint, dass diese neue Generation von Rugbyspielern nicht nur auf dem Platz klug agiert, sondern auch in Bezug auf ihre Investitionen für die Zukunft. Didier Lacroix betont die Intelligenz und Klugheit dieser jungen Spieler, die er als gute Lebenskünstler beschreibt. Sie haben erkannt, dass die Gastronomie nicht nur eine Möglichkeit ist, ihr Geld zu investieren, sondern auch perfekt zu ihrer Persönlichkeit passt.

Die Spieler des Stade Toulousain beweisen, dass sie auf und neben dem Platz Erfolg haben können. Ihre Leidenschaft für die Gastronomie und ihre Nähe zur Gemeinschaft machen sie zu echten Vorbildern, die zeigen, dass man mehr erreichen kann, wenn man über den Tellerrand hinaussieht.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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