Romain Ntamack, der Halbspieler des Stade Toulousain, genießt sein Comeback auf höchstem Niveau. Er wird am Samstag gegen Leinster im Finale des Champions Cups starten. Am 12. August 2023 wurde Ntamack bei einem Tackling im Spiel Frankreich gegen Schottland schwer am linken Knie verletzt. Sein Traum, an der Rugby-Weltmeisterschaft im eigenen Land teilzunehmen, zerplatzte. Doch der Halbspieler von Stade Toulousain kennt sich mit Widerstandsfähigkeit aus. Nach monatelanger Rekonvaleszenz ist er nun auf höchstem Niveau zurück. „Ich weiß nicht, ob ich das vor acht Monaten hätte vorstellen können“, sagte Ntamack auf der Pressekonferenz am Freitag, den 24. Mai. „Natürlich hatte ich diesen Zeitraum für mein Comeback im Blick. Ich habe das Glück, dass ich für mein Comeback nur auf hohem Niveau spielen kann. Ich bin sehr glücklich“, verriet die Nummer 10 von Toulouse.
Seit seiner Rückkehr auf den Platz am 30. März 2024 spielte er 24 Minuten gegen Pau. Seitdem bestreitet er große Spiele in einer Phase der Saison, in der die Spiele in großer Höhe sich häufen, besonders für Stade Toulousain. Ntamack geht in diese Zeit mit zurückgewonnener Zuversicht. Der 25-jährige Spieler hat hart an allen Aspekten seines Spiels gearbeitet, um wieder zu einem zentralen Spieler seines Teams zu werden. „Es tut immer gut, sich auf dem Platz nach so einer langen Verletzung gut zu fühlen. Das bedeutet, dass die vorbereitende Arbeit Früchte getragen hat und die Gefühle gut sind“, gestand Romain Ntamack.
Als Starter mit der Nummer 10 auf dem Rücken gegen Leinster am Samstag wird der Halbspieler das Comeback in der Weltspitze des Rugby ausgiebig genießen.
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