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Neue Rettungswache in Drochtersen – Ausbau des Rettungsdienstes im Landkreis Stade schreitet voran

Die neue Rettungswache in Drochtersen wurde offiziell eingeweiht, was als klares Bekenntnis für diesen Standort gewertet wird. Landrat Kai Seefried überreichte bei der Feier den symbolischen Schlüssel an Michael Roesberg, den Präsidenten des Stader Kreisverbandes des Deutschen Roten Kreuzes. Dieser Neubau spiegelt das Bestreben wider, den Rettungsdienst im Landkreis Stade zukunftsorientiert zu gestalten und eine flächendeckende medizinische Versorgung sicherzustellen.

Die Entscheidung für den Neubau basierte auf einem Gutachten aus dem Jahr 2016, das die Modernisierung und Erweiterung des Rettungsdienstes im Kreisgebiet empfahl. Lobend wurde die enge Zusammenarbeit mit dem DRK als Beauftragtem des Landkreises im Rettungsdienst hervorgehoben. Die Investition in die neue Rettungswache wurde als sinnvoll und als Beitrag zur professionellen Hilfe zu jeder Zeit und an jedem Tag bezeichnet.

Neben der neuen Rettungswache in Drochtersen werden in diesem Jahr zwei weitere ähnliche Wachen fertiggestellt. Die bereits in Horneburg stationierten Notfallsanitäter werden im Sommer in die Rettungswache Altes Land in Guderhandviertel umziehen. Zusätzlich soll bis zum Jahresende die neue Rettungswache in Harsefeld bezogen werden. Die modernen Gebäude bieten den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen zeitgemäßen und barrierefreien Arbeitsplatz.

Des Weiteren sind weitere Bauprojekte geplant, wie die Vorbereitung des Bauantrags für die neue Rettungswache im Gewerbegebiet Ohle Kamp in Wiepenkathen. Dort sollen unter anderem Fahrzeughallen für Krankentransportwagen und Rettungswagen sowie eine Waschhalle entstehen. Diese Baumaßnahmen tragen dazu bei, die infrastrukturellen Bedingungen für den Rettungsdienst im Landkreis Stade zu verbessern und eine effektive Notfallversorgung sicherzustellen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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