Lukas Podolski, der weiterhin aktiv in der polnischen Liga für Górnik Zabrze spielt, betreibt nebenher ein lukratives Geschäft mit Kebab. In einem Interview mit dem Daily Mail erwähnte der Weltmeister von 2014, dass er mit Kebabs aufgewachsen sei und vor sechs Jahren in das Geschäft eingestiegen sei. Podolski strebt danach, dieses Unternehmen zu etwas Großem zu machen, anstatt sich nur auf Training, Schlaf und Netflix zu beschränken.
Der Stürmer träumt davon, den berühmten Sandwich irgendwann in den Händen der Fans in den Stadien zu sehen. Er bezeichnet die Einführung von Kebabs im Stadion als den nächsten Schritt. Jedoch legt er Wert darauf, dass es keine gewöhnlichen Kebabs sein sollen, da seiner Meinung nach „die polnischen Kebabs Mist sind.“
Podolski zeigt damit, dass deutsche Qualität auch in der Gastronomie zählt. Seine Vision für die Zukunft reicht über den Fußballplatz hinaus und er sieht Potenzial in der Verbreitung seines geliebten Kebabs bei den Fans im Stadion. Mit seinem Engagement in diesem Geschäft hat Lukas Podolski ein profitables Standbein gefunden, das seine Leidenschaft für Essen und Geschäftsideen vereint.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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