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Kampf um den neuen PSG-Stadion: Trotz 50 Hektar bleibt Paris gespalten!

Die Île-de-France gibt grünes Licht für den Bau eines neuen PSG-Stadions, während die Stadt Paris weiterhin am Parc des Princes festhält – ein heißer Streit, der die Zukunft des Vereins und der Region prägen könnte!

Wer hat je gesagt, dass es schwer ist, ein Zuhause in Paris zu finden? In der faszinierenden Welt des Fußballs brodelt es: Die Verhandlungen über ein neues Stadion für den berühmten Paris Saint-Germain (PSG) stecken fest. Der Grund? Die Stadt Paris weigert sich standhaft, das ikonische Parc des Princes zu verkaufen!

Doch diese brenzlige Situation könnte sich bald auflösen! Am Mittwoch hat die Île-de-France, die Region um Paris, ein Grundstück von über 50 Hektar für den Bau eines neuen Stadions offiziell zur Verfügung gestellt. Eine aufregende Wendung! Wo genau das neue Fußball-Mekka entstehen soll, bleibt allerdings noch im Dunkeln. Ein neu genehmigter Änderungsantrag zur regionalen Entwicklungsplanung (SDRIF) könnte jedoch die finanziellen Bedingungen schaffen, die das Projekt benötigt!

Politik und Widerstand

Doch nicht alle sind begeistert von dieser Entscheidung! Insbesondere die linke Seite des politischen Spektrums erhebt ihre Stimmen. „Ihr gebt 50 Hektar nicht einfach dem PSG, sondern schüttet das Geld den qatarischen Geschäftemachern in die Taschen, nur wegen eurer Rivalität mit Anne Hidalgo“, schimpfen die Abgeordneten von La France insoumise. Auch Stimmen, die das ganze als „business“ des PSG oder als schädliches Vorhaben für die landwirtschaftlichen Flächen der Region ansehen, werden laut!

Trotz dieser turbulenten Entwicklungen ist klar: Die Nationalmannschaft wird mit Sicherheit nicht darauf bestehen, das Parc des Princes zurückzuerobern – nicht, wenn sie gegen Italien spielt!

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