Stade

Herausforderungen beim Spielen auf Kunstrasen: Algerische Nationalmannschaft für die CAN 2025 vor einzigartigem Test in Liberia.

„Neue Herausforderungen: Algerische Fußballmannschaft auf Tartanplatz.“

Die Teilnahme an der Coupe d’Afrique des Nations (CAN) 2025 in Marokko bringt einzigartige Herausforderungen für das algerische Nationalteam mit sich, da ein Spiel auf einem Kunstrasenplatz ausgetragen werden muss. Der Gegner der algerischen Mannschaft, Liberia, hat von der CAF die Genehmigung erhalten, offizielle internationale Spiele im Kunstrasenkomplex Samuel Kanyon Doe in Monrovia auszutragen.

 

Das Stadion, das eine Kapazität von etwa 22.000 Zuschauern hat, ist das einzige im Land, das den notwendigen Standards entspricht, um internationale Spiele auszurichten, da Liberia über keine zugelassenen Naturrasen-Stadien verfügt. Die algerische Mannschaft wird sich also für den zweiten Spieltag der Ausscheidungsrunde an diese besondere Oberfläche anpassen müssen, der zwischen dem 2. und 10. September stattfinden wird.

 

Das Stadion wurde zuletzt im März benutzt, als Liberia Djibouti für die Vorausscheidungen zur CAN 2025 empfing. Das Rückspiel endete 0-0, nachdem Liberia auswärts mit 2-0 gewonnen hatte. Die Bilder dieser Begegnung zeigen, dass der Kunstrasenplatz gut gepflegt ist, trotz seiner künstlichen Beschaffenheit.

 

Für die algerische Mannschaft bedeutet das Spielen auf einem Kunstrasenplatz eine wichtige strategische Anpassung. Die Eigenschaften des Tartans, insbesondere in Bezug auf Sprungverhalten und Ballgeschwindigkeit, unterscheiden sich deutlich von Naturrasen. Das Team muss sich also entsprechend vorbereiten, um seine Leistung zu optimieren und hoffentlich eine Qualifikation für das Finale in Marokko zu erreichen.

 

 

 

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