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Fußball-Legende Dimitri Habran beendet Karriere: Ein Blick auf die Meilensteine

Der 48-jährige Torhüter, der bei Proficlubs wie Standard Lüttich, Malines und Ostende aktiv war, spielte in den letzten Saisons bei Stade Verviétois (ehemals Stade Disonais vor der Fusion mit Verviers) und sprang immer ein, wenn der Torhüter Nummer eins ausfiel. Dimitri Habran hat auch für die Tore von Vereinen wie UR Namur, Aywaille, La Calamine und Beaufays gespielt.

Nach eigener Aussage möchte sich Habran jetzt für eine Weile sich selbst und seinem Sohn widmen. Er entschied sich dazu, seine Fußballkarriere zu beenden, da sein Körper ihm Signale sendet, wie eine Tendinitis und eine Anämie in den letzten Monaten. Er möchte sich nun auf die jüngere Generation konzentrieren und möglicherweise irgendwann Torwarttrainer werden.

Habran begann im Alter von 5 Jahren in Jupille und sein Abschiedsspiel wird am Samstag, den 8. Juni 2024, um 16 Uhr in Jupille ausgetragen. Es wird ein kleines Spiel zwischen Jupilles Team und einer Mannschaft von Freunden von Habran sein. Danach beabsichtigt er nicht, jemals wieder im Verein zu spielen, sondern einfach Spaß zu haben und Zeit mit Freunden zu verbringen.

Obwohl Habran noch Futsal bei Procolor Lüttich spielt, will er möglicherweise noch ein oder zwei Jahre weitermachen, falls sein Körper es zulässt. Sein schönstes Profifußballerlebnis war der Sieg mit Ostende gegen Anderlecht im Jahr 2005. Zu seinen Amateurfußballerlebnissen gehören Momente der Kameradschaft und des Spaßes mit Freunden.

Ein bedauerlicher Moment in seinem Leben war der Verlust seines Vaters im Alter von 12 Jahren. Trotzdem bereut er nichts und ist stolz auf das, was er erreicht hat. Habran wurde mehrmals von Clubs kontaktiert, die ihn zurückholen wollten, aber er ist nicht mehr am Spielen interessiert.

In Bezug auf die schwierige Phase, in der sich der Standard Lüttich befindet, fühlt sich Habran betroffen von der traurigen Situation, da er selbst für den Club gespielt hat, als die Führung alles für den Verein und das Team tat.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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