Stade

Enttäuschung für PSG: Keine Heimspiele zum Saisonstart wegen Olympia-Vorbereitung

Der PSG lehnt die Olympischen Spiele 2024 ab

Die Entscheidung des PSG, die zwei ersten Spieltage der Ligue 1 außerhalb des eigenen Stadions zu bestreiten, stieß auf Ablehnung seitens der LFP. Der Grund für diesen ungewöhnlichen Antrag war die geplante Renovierung des Spielfelds im Parc des Princes aufgrund der anstehenden Olympischen Spiele 2024 in Paris.

Die Stadt Paris wird diesen Sommer Gastgeber der Olympischen Spiele sein, und der Parc des Princes wird als Austragungsort für verschiedene Fußballwettbewerbe dienen, darunter sowohl Männer- als auch Frauenbegegnungen sowie die beiden Finalspiele.

Veränderungen im Parc des Princes

Laut Informationen von L’Equipe hatte der PSG beantragt, die ersten Spiele auswärts zu bestreiten, um genügend Zeit für die Rasenrenovierung zu haben. Die Liga hat jedoch entschieden, dem Wunsch des Clubs nicht nachzukommen, und so wird der PSG bereits in der zweiten Spieltag wieder im Parc des Princes antreten.

Wirkung auf die Spielplanung

Die Ablehnung des PSG-Antrags wird sowohl Auswirkungen auf die Planung der Spiele in der Ligue 1 als auch auf die Vorbereitungen für die Olympischen Spiele haben. Die Entscheidung, die ersten Spiele im Parc des Princes zu spielen, bedeutet, dass die Renovierungsarbeiten möglicherweise unter Zeitdruck stehen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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