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Die nervenaufreibende Reise des FC Basel durch die Super League

Der Kampf um den Klassenerhalt: Noch keine Entwarnung für den FC Basel.

Die Zitterpartie für den FC Basel nimmt kein Ende. Trotz eines torlosen Unentschiedens gegen Lausanne-Sport befindet sich der Club weiterhin in der Abstiegsrunde. Der späte Ausgleich von Luzern gegen die Grasshoppers lässt Basel jedoch sein Schicksal in der Super League weiterhin in eigenen Händen halten. Es war das erste Remis gegen Lausanne in dieser Saison nach drei vorherigen Niederlagen.

Die Begegnung war von kämpferischem Einsatz geprägt, wobei spielerisch wenig Höhepunkte zu verzeichnen waren. Trainer Fabio Celestini setzte auf dieselbe Startelf wie in der vorherigen Partie gegen Luzern. Der Spielverlauf zeigte Ähnlichkeiten zu den vorherigen Begegnungen, geprägt von Kampfgeist und geringer spielerischer Brillanz – typisch für einen Überlebenskampf im Tabellenkeller.

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Fabian Frei hatte Pech, als zwei seiner Abschlüsse an die Torumrandung prallten. Lausanne dominierte das Spiel mit mehr Ballbesitz und gefährlichen Momenten. Trotzdem blieb die Offensive beider Teams weitgehend ungefährlich. Der FCB hatte Schwierigkeiten, gefährliche Angriffe zu kreieren, was darauf hindeutet, dass die Mannschaft noch nicht in Bestform ist.

Der FCB-Verteidiger Dominik Schmid bezeichnete das Spiel als zäh und betonte das Fehlen von Linie im Spiel. Fabian Frei äußerte nach dem Spiel, dass Basel den Klassenerhalt mit den verbleibenden Heimspielen noch in der eigenen Hand habe. Das bedeutet, dass der Club weiterhin die Möglichkeit hat, den drohenden Abstieg abzuwenden.

Das Schneckenrennen im Tabellenkeller geht weiter, und Basel hat die Chance, mit dem nächsten Spiel gegen Lausanne-Ouchy den Klassenerhalt näher zu bringen. Das Restprogramm zeigt, dass die Situation weiterhin unsicher ist und die nächsten Spiele entscheidend für den Verbleib in der Super League sind.

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