Am Samstag, dem 25. Mai, wurden Bürgermeister Philippe Dedoyard und seine Berater im Rahmen des Terre de Jeux 2024-Programms von einer Vielzahl von Veranstaltungen begrüßt, darunter die Einweihung des City-Stadions in Anwesenheit der zuständigen Behörden. Anwesend waren die Präfektin Emmanuelle Dubée, der Senator Philippe Mouillé, der Abgeordnete Bastien Marchives, die Präsidentin des Departements Coralies Desnoue und lokale Vertreter wie die Gemeinderäte und der Präsident der Gemeinde Val de Gâtine, Jean-Pierre Rimbeau. Die Kinder der Schulen eröffneten die Feierlichkeiten mit einem Tanz, der den Behörden und dem zahlreich erschienenen Publikum dargeboten wurde.
Eine der Hauptattraktionen des Tages war die Enthüllung eines riesigen Wandgemäldes, das von der Künstlerin Céline Commençais aus Vernoux-en-Gâtine gestaltet wurde. Das Gemälde verkörpert die Werte des Olympismus und des Paralympismus sowie den Respekt gegenüber sich selbst und anderen. Ein zentraler Moment des Tages war die Einweihung des City-Stadions, das den Namen Buss’city trägt. Dieser Ort mit lang ersehnten Sporteinrichtungen war ein lang gehegter Wunsch der Gemeinde und wurde nach mehreren Anläufen schließlich umgesetzt.
Der Bürgermeister freute sich über die Realisierung des Projekts und betonte die Unterstützung der zuständigen Behörden sowie die finanzielle Hilfe, die für das City-Stadion bereitgestellt wurde. Mit einer Beteiligung von 50 % der Nationalen Agentur des Sports in Höhe von 32.000 €, einem Beitrag des Departements von 20.000 € und der verbleibende Betrag, der von der Gemeinde übernommen wurde, konnte das Projekt erfolgreich umgesetzt werden. Die Unterstützung durch die Behörden gab den lokalen Entscheidungsträgern die nötige Rückendeckung, um das Projekt zu verwirklichen.
Der Tag wurde mit dem paralympischen Sportler Sébastien Bichon als Redner des Tages, der JO Mobile und zahlreichen sportlichen Aktivitäten und Animationen abgerundet. Eine gelungene und sonnige Veranstaltung, die die Gemeinschaft zusammenbrachte und den Wert des Sports und der Inklusion hervorhob.
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