PolitikSalzgitter

Wolfsburger FDP-Kreisvorsitzender in Bundesvorstand der Jungen Liberalen gewählt

Wolfsburger JuLi in Bundesvorstand gewählt - Neue Chance für internationale Zusammenarbeit

Mats-Ole Maretzke, der Kreisvorsitzende der FDP in Wolfsburg, wurde kürzlich in den Bundesvorstand der Jungen Liberalen gewählt. Seine Wahl erfolgte mit einer überwältigenden Zustimmung von mehr als 87 Prozent der Delegierten auf dem Bundeskongress der FDP-Jugendorganisation in Bielefeld. Als neues Mitglied des Bundesvorstands übernimmt Maretzke die Rolle des International Officers, der die Mitglieder der „JuLis“ in internationalen Angelegenheiten vertritt und mit liberalen Partnern weltweit zusammenarbeitet.

In seiner Antrittsrede betonte Maretzke die Bedeutung der Unterstützung liberaler Demokratien weltweit. Er erklärte, dass die JuLis bei außenpolitischen Herausforderungen solidarisch an der Seite von Demokratien wie der Ukraine, Israel und Taiwan stehen und gleichzeitig die unterdrückte Zivilbevölkerung in Autokratien nicht vergessen. Darüber hinaus forderte er eine engere Zusammenarbeit der europäischen Staaten in sicherheitspolitischen Fragen.

Nach seiner Wahl begab sich Maretzke kurz darauf auf eine Reise in die Elfenbeinküste, um die Jungen Liberalen auf der Generalversammlung der IFLRY (International Federation of Liberal Youth) zu vertreten. Hierbei plant er, die Zusammenarbeit mit den Stiftungsbüros der Friedrich-Naumann-Stiftung auszubauen, um die Sichtbarkeit der JuLis als Verband weiter zu stärken.

Mats-Ole Maretzke hat bereits politische Erfahrung gesammelt, indem er 2022 als jüngster Direktkandidat Wolfsburgs bei der Landtagswahl antrat. Trotz der Unterstützung von Bundesfinanzminister Christian Lindner erzielte er 6,1 Prozent der Stimmen. Zuvor hatte er den Vorsitz der Jungen Liberalen in Wolfsburg übernommen und wurde später in den Landesvorstand gewählt. Mit seiner Wahl in den Bundesvorstand der JuLis setzt Maretzke einen bedeutenden Schritt in seiner politischen Laufbahn.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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