Salzgitter

VW kürzt Batteriefertigung in Salzgitter: Ängste vor Werksschließungen!

VW steht vor seiner nächsten Krise: Wegen massiver Sparzwänge wird die geplante Batterieproduktion in Salzgitter stark reduziert, während der Konzern an den Arbeitsplätzen seiner Mitarbeiter rüttelt und die Zukunft der Elektroautos aufs Spiel setzt!

(VW)Ein weiterer Rückschlag für Volkswagen: Sparmaßnahmen setzen der Batterieproduktion heftig zu!

Volkswagen steckt in einer echten Zwickmühle! Die Luft wird dünner, denn der Konzern sieht sich mit alarmierenden Problemen in der Elektroautoproduktion konfrontiert. Schon jetzt sind Werksschließungen und radikale Einsparungen an der Tagesordnung. Das letzte Aufgebot: die geplante Batterieproduktion in Salzgitter wird unverhofft stark eingeschränkt!

Die schlechten Auftragszahlen bei Elektroautos drücken schwer auf die Kasse. Um in die Zukunft investieren zu können, sucht VW verzweifelt nach Einsparpotenzialen. Und jetzt trifft es die neue Batterieproduktion in Niedersachsen! Laut einem aktuellen Bericht der Nachrichtenagentur Reuters wird eine komplett neue Produktionslinie einfach gestrichen. Bisher gibt es nur vage Anzeichen einer zeitlichen Verschiebung. Doch die Mitarbeiter befürchten, dass das Management die pläne gleich ganz auf Eis legen wird!

Betriebsrat in Alarmbereitschaft!

„Die zweite Produktionslinie war bei den letzten Präsentationen kein Thema mehr!“, stellt ein besorgter Betriebsrat-Sprecher fest. Tatsächlich war das Projekt, das für die schnelle Herstellung von Batteriezellen gedacht war, auf den Folien von Technik-Chef Thomas Schmall einfach nicht mehr zu finden. Die einzige verbleibende Linie mit einer Kapazität von 20 GWh hingegen ist fast fertig! VW’s Batterietochter PowerCo ist hier optimistisch: „Die Vorserienproduktion beginnt noch in diesem Jahr!“, so ein Sprecher. Doch die Frage bleibt: Wie geht es weiter?

Schockierende Tarifkündigung!

Die Situation verschärft sich weiter durch die Kündigung des bestehenden Tarifvertrags, der den Mitarbeitern einen Kündigungsschutz bis 2029 garantierte. Dank dieser Entscheidung könnte ab Juli 2025 jeder Mitarbeiter ohne weiteres betriebsbedingt entlassen werden. Ein Schreckensszenario für die Belegschaft! Der Vertrag, der 1994 abgeschlossen wurde, ist jetzt durch die Sparzwänge des Unternehmens gefährdet!

Die Planung sah vor, dass nach der Fertigstellung der beiden Produktionslinien die Kapazität auf beeindruckende 40 GWh angehoben wird. Doch der Zeitplan bleibt vage und der Ausbau wird als „flexibel und bedarfsgerecht“ beschrieben. PowerCo, 2022 von der VW Group gegründet und auch Betreiber von Werken in Valencia und Ontario, erwägt an diesen Standorten sogar eine Produktionsausweitung!

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