Die VIACTIV Krankenkasse und das Berliner FemTech Startup FEMNA Health M.E. haben eine gemeinsame Initiative gestartet, um die Gesundheitsversorgung von Frauen zu verbessern. Diese Partnerschaft konzentriert sich auf präventive Maßnahmen und Therapiebegleitung, insbesondere für Frauen, die unter Zyklusbeschwerden wie Endometriose leiden. Endometriose betrifft rund 10% der Frauen im gebärfähigen Alter und kann starke Schmerzen und erhebliche Einschränkungen im Alltag verursachen.
FEMNA Health strebt danach, die bestehenden Versorgungslücken in der Frauengesundheit zu schließen und den sogenannten Gender Health Gap zu überwinden. Ihr hybrides Versorgungsmodell zielt darauf ab, Probleme wie lange Wartezeiten, unzureichende Therapieoptionen und fehlende personalisierte Betreuung zu lösen. Die FEMNA Care Programme bieten sofortige, umfassende Betreuung für Frauen mit Endometriose, Dysmenorrhoe, PCOS und PMS/PMD an.
Durch die Kooperation mit FEMNA erweitert die VIACTIV Krankenkasse ihr digitales Angebot für die Frauengesundheit. Das Ziel ist es, Frauen mit Erkrankungen wie Endometriose zu unterstützen und ihren Weg zu mehr Wohlbefinden zu begleiten. Dies ist besonders in Anbetracht der oft langen und schwierigen Diagnosewege, die mit diesen Erkrankungen einhergehen, von großer Bedeutung.
Maxie Matthiessen, Gründerin und Geschäftsführerin von FEMNA Health, äußerte sich positiv zu der neuen Partnerschaft und dankte dem Team der VIACTIV Krankenkasse für die Zusammenarbeit. Kerstin Brückner, Referatsleiterin bei der VIACTIV Krankenkasse, betonte die Bedeutung des digitalen Angebots von FEMNA für Frauen und unterstrich die Rolle bei der Verbesserung der Lebensqualität der Versicherten. Weitere Informationen zu den Programmen sind auf den Websites von VIACTIV Krankenkasse und FEMNA Health verfügbar.
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