In der vergangenen Woche konnten sich ArcelorMittal mit einem Anstieg von 5,91% und ThyssenKrupp mit einem Plus von 0,48% behaupten. Im Gegensatz dazu verzeichneten voestalpine einen Rückgang um 0,62% und Salzgitter einen Verlust von 6,71%. Im monatlichen Vergleich führt ArcelorMittal mit einem Anstieg von 7,06%, gefolgt von voestalpine (-5,7%), ThyssenKrupp (-9,14%) und Salzgitter (-10,2%). Besonders hervorzuheben ist, dass Salzgitter in den letzten drei Tagen einen Zuwachs von 2,08% verzeichnen konnte.
Jahresweit liegt ArcelorMittal mit 0% im Minus, gefolgt von voestalpine (-10,78%) und Salzgitter (-19,5%). ThyssenKrupp verzeichnet einen Verlust von 23,02%. Bemerkenswert ist, dass keines der Unternehmen über dem MA200 liegt, wobei ArcelorMittal (-100%), ThyssenKrupp (-19,67%) und Salzgitter (-12,02%) deutlich unter diesem Durchschnittswert liegen.
Im aktuellen außerbörslichen Blick zeigte voestalpine die beste Performance mit einem Plus von 0,39%, während ThyssenKrupp einen Rückgang von -0,43% und Salzgitter einen Verlust von -0,62% verzeichneten. Die durchschnittliche Performance der BSN-Gruppe Stahl liegt year-to-date bei -13,33%, und sie belegt damit den 26. Platz in der Performance-Rangliste.
Zusätzlich zu den Daten aus dem Text kann ergänzt werden, dass Unternehmen im Stahlsektor von verschiedenen Faktoren wie Rohstoffpreisen, Handelspolitik und Konjunkturzyklen beeinflusst werden. Die Stahlindustrie ist daher anfällig für Marktschwankungen und Wettbewerbsdruck. Trotz dieser Herausforderungen streben Unternehmen wie ArcelorMittal, ThyssenKrupp, voestalpine und Salzgitter kontinuierlich nach Innovation und Effizienzsteigerung, um in einem wettbewerbsintensiven Umfeld zu bestehen.