Salzgitter

Salzgitter-Bad: Stadt investiert 1,1 Millionen Euro in Sanierung der Engeroder Straße

Die Stadt Salzgitter plant eine umfassende Sanierung der stark ramponierten Straße in der Ost- und Westsiedlung. Mit Kosten von insgesamt 1,1 Millionen Euro soll die Straße komplett renoviert werden. Die Stadt beabsichtigt, die Straße sowie den Gehweg, deren Zustand als „sehr schlecht“ bewertet wurde, instand zu setzen. Täglich nutzen 355 Fahrzeuge die Straße, zusätzlich zu den Linienbussen, die knapp neun Prozent des Verkehrs in der Ost- und Westsiedlung ausmachen.

Um die Kosten zu stemmen, übernimmt das Land zwei Drittel der Summe, da das Quartier im Sanierungsgebiet „Ost- und Westsiedlung“ liegt. Die Stadt erhebt keine Straßenausbaubeiträge für das Projekt. Die Sanierung umfasst auch die barrierefreie Erweiterung der Bushaltestelle in der Nähe. Der Baubeginn ist für Ende des Jahres geplant, um die Anbindung der Ostsiedlung an das Zentrum von Salzgitter-Bad zu verbessern.

Der Ortsrat zeigte sich insgesamt zufrieden mit dem Sanierungsplan der Stadt, äußerte jedoch einige Bedenken. Es gab Diskussionen über die Anzahl der Parkplätze entlang der Straße, wobei einige Mitglieder Zweifel an der ausreichenden Deckung des Bedarfs äußerten. Letztendlich stimmte der Ortsrat jedoch einstimmig für die Erneuerung der Straße in der Ost- und Westsiedlung.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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