SalzgitterSport

Frellstedt Radball-Team sichert sich dritten Platz in Verbandsliga-Saison

Am letzten Spieltag der Verbandsliga-Saison mussten Daniel Georgi und Marcus Packhäuser vom Radball-Team der RSV Frellstedt eine Niederlage einstecken. Obwohl sie drei von fünf Spielen gewannen, reichte es nur für den dritten Platz in der Saisonwertung. Trotz eines möglichen Wunders mit neun Punkten Rückstand schafften sie es nicht, sich auf einen der Aufstiegsränge zu verbessern. Die Spitzenplätze wurden von den Teams RCG Hahndorf III und RVS Oberneuland I beansprucht, die ihre Punkte kontinuierlich ausbauten.

Das Radball-Duo aus Frellstedt erkannte die Überlegenheit der Spitzenteams an und akzeptierte den dritten Platz als Resultat der Saison. Marcus Packhäuser gestand ein, dass die unnötigen Punktverluste während der Spielzeit ärgerlich gewesen wären, wenn sie knapp hinter dem zweiten Platz gelandet wären. Trotz der Enttäuschung konzentrierten sie sich darauf, ihren dritten Platz zu verteidigen.

Im zweiten Spiel des letzten Spieltages mussten Daniel Georgi und Marcus Packhäuser eine weitere Niederlage gegen den RSV Bramsche III hinnehmen, was ihre Aufstiegshoffnungen zunichte machte. Trotz einiger Pechsträhnen bei Schiedsrichterentscheidungen behielten sie jedoch ihr Ziel im Blick, zumindest den dritten Platz zu erreichen. Mit überlegenen Leistungen gegen den RVT Aschendorf und den RSVL Gifhorn III gelang es ihnen letztendlich, ihren dritten Platz zu sichern.

Für die Zukunft strebt das Radball-Team der RSV Frellstedt die Rückkehr in die Oberliga an, wobei sie sich bewusst sind, dass dafür mehr Investitionen und Leistung im Training erforderlich sind. Marcus Packhäuser zeigte sich selbstkritisch und betonte die Notwendigkeit, in der Zukunft mehr für ihre Ziele zu tun.

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"