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Erweiterung des Stichkanals Salzgitter bringt positive Auswirkungen für die Region

Der Ausbau des Stichkanals Salzgitter wurde offiziell mit einem symbolischen Spatenstich gestartet. Bundesverkehrsminister Volker Wissing betonte die Bedeutung des Projekts für die Binnenschifffahrt, die Region sowie die Wirtschaft und den Klimaschutz. Das Vorhaben umfasst die Erweiterung des Kanals, um auch großen und breiten Schiffen die Passage zu ermöglichen.

Das Gesamtprojekt wird mit ungefähr 320 Millionen Euro finanziert, wobei der Bund 210 Millionen Euro bereitstellt und die verbleibenden Kosten von den Bundesländern Niedersachsen und Hamburg getragen werden. Der Stichkanal Salzgitter, eine etwa 15 Kilometer lange Verbindung über den Mittellandkanal zum Ruhrgebiet und zu Überseehäfen, wird durch den Ausbau an Bedeutung gewinnen.

Parallel zur Kanalerweiterung werden auch die Schleusen Wedtlenstedt und Üfingen in der Nähe erneuert, wobei der Schiffsverkehr während der Bauphase aufrechterhalten bleibt. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Infrastruktur für die Binnenschifffahrt zu verbessern und die Transportkapazitäten zu erhöhen, was langfristig wirtschaftliche und ökologische Vorteile mit sich bringen soll.

Der Beginn des Ausbaus des Stichkanals Salzgitter markiert einen wichtigen Schritt in der Entwicklung der Wasserstraßeninfrastruktur und wird voraussichtlich positive Auswirkungen auf die gesamte Region haben.

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