Rosatom-Skandal in Lingen: Geheime Atom-Maschinen aufgedeckt!

Geheime Atom-Anlage in Niedersachsen entdeckt: Gefahr für die Bevölkerung?

In einem ungewöhnlichen Fund haben Anti-Atomkraft-Initiativen eine geheime Außenstelle in Niedersachsen aufgedeckt, in der der russische Atomkonzern Rosatom angeblich Maschinen zur Produktion von AKW-Brennelementen versteckt hat. Es handelt sich um ein ehemaliges Möbelhaus im Gewerbegebiet der Stadt Lingen, wie „.ausgestrahlt“ und das „Bündnis AgiEL – Atomkraftgegner:innen im Emsland“ am Donnerstag bekanntgaben.

Nach Hinweisen aus der Bevölkerung und eigenen Recherchen der Aktivist:innen befinden sich die Anlagen in einer angemieteten Halle von Framatome-ANF, dem Betreiber der Brennelementefabrik. Besorgt über die Geheimhaltung des Standorts betonen die Initiativen die potenzielle Gefahr dieser geheimen Einrichtung für die lokale Bevölkerung.

Der Deal zwischen Framatome-ANF und Rosatom ist umstritten, da mehr als 10.000 Einwendungen gegen die geplante Zusammenarbeit mit Russland eingegangen sind. Kritiker fordern Transparenz und betonen die Risiken, die mit der Installation und dem Betrieb dieser geheimen Anlage verbunden sind.

Ein Sprecher der Aktivist:innen warnte vor den möglichen Sicherheitsrisiken, die mit dem illegalen Aufbau der Maschinen sowie der Schulung deutscher Mitarbeiter durch Rosatom einhergehen könnten. Die Öffentlichkeit brauche dringend Klarheit über die Aktivitäten von Rosatom und Framatome-ANF, um potenzielle Sicherheitsbedenken anzugehen.

Es wird erwartet, dass die Diskussion über die geheime Atom-Anlage in Niedersachsen zunehmen wird, da die Beteiligung von Rosatom an atomaren Aktivitäten im In- und Ausland kontrovers diskutiert wird. Die Forderungen nach Transparenz und Sicherheit werden die politische Debatte über den Umgang mit Atomkraft in Deutschland weiter vorantreiben.