Ein dramatischer Vorfall erschütterte am Mittwochvormittag die ruhige Gemeinde Stemwede! Ein 63-jähriger Maschinenbauer aus der Region fand sich plötzlich im Graben wieder, nachdem seine riskante Autofahrt ein abruptes und schockierendes Ende nahm.
Angaben der Polizei deuten darauf hin, dass der Mann gegen 11.15 Uhr mit seinem Honda auf der Wagenfelder Straße unterwegs war. Er kam aus Wagenfeld und versuchte, auf der Landesgrenze zu Niedersachsen schnell vorbeizuziehen – ein riskantes Überholmanöver! Doch nur kurze Zeit später verlor der Fahrer die Kontrolle über seinen Wagen. Der Schrecken nahm seinen Lauf, als das Fahrzeug nach links von der Fahrbahn abkam, den vermeintlichen Ausweg suchte und schließlich kopfunter in einem Graben endete!
Mutige Helfer zur Stelle
Doch die Rettung kam schnell! Einer der Fahrer, den der 63-Jährige zuvor überholt hatte, entdeckte den verunfallten Honda und zögerte keine Sekunde. Gemeinsam mit einem weiteren Helfer zogen sie den Leichtverletzten aus dem stark beschädigten Auto. Ihr Mut und ihre Schnelligkeit verhinderten Schlimmeres, denn Sekunden später traf bereits das Rettungsteam ein.
Die Sanitäter kümmerten sich sofort um den Fahrer und brachten ihn ins Krankenhaus nach Lübbecke. Dort wurde nicht nur seine Verletzung behandelt, sondern auch ein Alkoholtest durchgeführt – der Fahrer wird wahrscheinlich kein gutes Ergebnis erhalten haben, denn die Polizei vermutete, dass er unter Drogeneinfluss am Steuer saß. Die Beamten behielten daraufhin seinen Führerschein und entnahmen ihm eine Blutprobe, während der verunglückte Wagen geborgen und abgeschleppt wurde.
Ein alltäglicher Morgen, der sich in einen Albtraum verwandelte. Die Grenzen der Geschwindigkeit sind nicht zu unterschätzen. Dieser Vorfall ist ein weiteres eindringliches Beispiel dafür, wie gefährlich leichtsinniges Fahren ist!