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Polizei setzt auf ungewöhnliche Methoden bei Suche nach vermisstem Arian

Die verzweifelte Suche nach dem sechsjährigen Arian aus Bremervörde hält weiter an, da er seit Montagabend als vermisst gilt. Aufgrund seines Autismus reagiert Arian nicht auf Ansprache, was die Suche für die Einsatzkräfte besonders herausfordernd macht. In den Bemühungen, den Jungen zu finden, wurden ungewöhnliche Methoden eingesetzt, wie das Abspielen von Kinderliedern, das Aufhängen von Luftballons und Süßigkeiten sowie die Verwendung von Skybeamern.

Die Einsatzkräfte setzten unterschiedliche Mittel ein, darunter auch Feuerwerk, Hubschrauber, Drohnen, ein Tornado-Flugzeug mit Wärmebildkamera, Polizeitaucher, und Spürhunde. Trotz intensiver Suche blieb Arians Aufenthaltsort bisher unbekannt. Die Polizei äußerte Bedenken über Arians Gesundheitszustand aufgrund der niedrigen Temperaturen und seiner leichten Kleidung im Wald.

Die Bewohner wurden ebenfalls zur Unterstützung aufgerufen, ihre Grundstücke zu durchsuchen. Ein besonderer Fokus wurde auch auf Mülltonnen gelegt, wobei die Müllabfuhr zur Sicherung am Freitagmorgen abgesagt wurde. Die Suche nach Arian ist weiterhin von großer Dringlichkeit, da die Behörden befürchten, dass der Junge erschöpft und unterkühlt sein könnte. Die Polizei und freiwillige Helfer setzen weiterhin alles daran, den kleinen Arian schnellstmöglich zu finden und sicher nach Hause zu bringen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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