Oberbürgermeisterin Katharina Pötter hieß kürzlich über 400 neue deutsche Staatsbürgerinnen und Staatsbürger im Rathaus willkommen. In der Stadt Osnabrück wurden im Jahr 2023 mehr als 400 Menschen eingebürgert. Am Donnerstag, den 23. Mai, folgten 60 von ihnen der Einladung von Katharina Pötter in den Friedenssaal des Rathauses, wo sie herzlich empfangen wurden.
Pötter würdigte die neuen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger für ihren Weg, auf dem sie zahlreiche Hindernisse überwunden, Durchhaltevermögen gezeigt und gesellschaftliches Engagement gezeigt haben. Sie betonte die Bedeutung von acht Jahren regelmäßigem Aufenthalt in Deutschland, einem regelmäßigen Einkommen ohne Leistungsbezüge, keine Straftaten und dem Sprachzertifikat auf dem Niveau B1, die für den Erwerb der Staatsbürgerschaft erforderlich sind.
Eine signifikante Anzahl der neuen deutschen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger stammt ursprünglich aus Syrien. Dies zeigt die Vielfalt der Einbürgerungen und die damit einhergehende kulturelle Bereicherung für die Stadt Osnabrück. Die Feier im Rathaus unterstreicht das Engagement der Stadtverwaltung für die Integration und Anerkennung von Menschen mit Migrationshintergrund in der Gesellschaft.
Die Veranstaltung symbolisiert die Bedeutung von Inklusion und Diversität in einer zunehmend globalisierten Welt. Die Unterstützung und Anerkennung der neuen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger durch die Oberbürgermeisterin und die Stadt Osnabrück sind ein Zeichen der Wertschätzung für ihre Bemühungen und ihren Beitrag zur Gemeinschaft.
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