DelmenhorstOsnabrück

Urania Radsportler meistern die Herausforderungen des Beast of Bramsche Radmarathons

Die Herausforderung des „Beasts of Bramsche“ für den RV Urania Delmenhorst

Der Radmarathon „Beast of Bramsche“ steht für eine anspruchsvolle Strecke mit 24 Anstiegen, 240 Kilometern und 2400 Höhenmetern. Insgesamt 500 Teilnehmer, darunter die Radsportler des RV Urania Delmenhorst wie Christian Evers, Peter Abel und Michael Pauer, stellten sich dieser Herausforderung im Landkreis Osnabrück. Besonders erwähnenswert sind Ilka Lange und Kirsten Köster, die die 120-Kilometer-Distanz bewältigten, sowie Thorsten Fischer, der aufgrund von Magenproblemen die Strecke umstellen musste.

Christian Oltsch berichtete von den positiven Erfahrungen des Vorjahres und motivierte damit fast alle aktiven Urania-Radsportler zur Teilnahme. Für viele war dieser Marathon der Jahreshöhepunkt, der unter Beweis stellte, dass das „Beast“ seinen Namen verdient hat. Die körperliche Herausforderung wurde durch den plötzlichen Regen beim Start verstärkt, aber die Radsportler ließen sich nicht entmutigen.

Die Strecke durch den Teutoburger Wald und das Wiehengebirge offenbarte einige steile Anstiege, die vor allem im ersten Abschnitt für Mühen sorgten. Dennoch kämpften sich Oltsch, Köster, Hofmann und Abel vom RV Urania an die Spitze. Trotz gesundheitlicher Hindernisse von Evers und einem Tempoverlust schafften es alle Urania-Fahrer, die Ziellinie zu überqueren.

Das „Beast of Bramsche“ mag eine physische Herausforderung sein, aber für die Radsportler des RV Urania Delmenhorst war es auch eine Gelegenheit, ihren wahren Charakter und ihre Leidenschaft für den Sport zu zeigen. Ihre Teilnahme und ihr Durchhaltevermögen machen sie zu wahren Vorbildern in der Radsport-Gemeinschaft.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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