Osnabrück

Uni Osnabrück präsentiert bahnbrechenden Bericht zu sexualisierter Gewalt

Universität Osnabrück deckt auf: Abschlussbericht zu drei Jahren intensiver Forschung über sexualisierte Gewalt im Bistum Osnabrück wird am 2. Oktober präsentiert – ein entscheidender Schritt zur Aufklärung und Unterstützung der Betroffenen!

Am Mittwoch, den 2. Oktober, präsentiert die Universität Osnabrück den Abschlussbericht ihres dreijährigen Forschungsprojekts zur sexualisierten Gewalt im Bistum Osnabrück. Die Pressekonferenz beginnt um 10 Uhr in der Schlossaula der Universität und wird von prominenten Mitgliedern des Forschungsteams, darunter Prof. Dr. Susanne Menzel-Riedl und Prof. Dr. Hans Schulte-Nölke, geleitet. Zu den Gesprächspartnern gehören zudem Betroffene von sexualisierter Gewalt, die ihre Perspektiven einbringen werden. Die Veranstaltung ist exklusiv für akkreditierte Journalisten zugänglich, kann aber auch live auf YouTube verfolgt werden.

Das Projekt untersucht Fälle von sexualisierter Gewalt an Minderjährigen und schutzbedürftigen Erwachsenen im kirchlichen Raum seit 1945. Die Universität Osnabrück erhielt 1,3 Millionen Euro vom Bistum zur Durchführung dieser unabhängigen Studie. Der Bistum stellte den Forschern vollständigen Zugang zu relevanten Dokumenten zur Verfügung, was die Integrität der Untersuchung stärkt. Für weitere Informationen zu dem Event und dem Abschlussbericht, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.

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