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Stadion an der Bremer Brücke wieder für VfL Osnabrück freigegeben: Letztes Zweitliga-Saisonspiel vor ausverkauftem Haus.

Rätsel gelöst: Osnabrücker Stadion wieder komplett freigegeben

Die Stadt Osnabrück hat das komplette Stadion an der Bremer Brücke für das letzte Zweitliga-Saisonspiel zwischen dem VfL Osnabrück und Hertha BSC wieder freigegeben. Zwei Wochen nach der Sperrung der Arena für das Heimspiel gegen Schalke 04 kann der Tabellenletzte an diesem Sonntag doch noch einmal vor ausverkauftem Haus und unter Nutzung aller vier Tribünen spielen, wie vom Verein bekanntgegeben.

Die Sperrung des Stadions erfolgte aufgrund von Baumängeln an der Bremer Brücke, wobei die Stadt wenige Tage vor dem Spiel gegen Schalke 04 eine Nutzungsuntersagung für das gesamte Stadion aussprach. Gutachter stellten fest, dass das Stadiondach über der Ostkurve einsturzgefährdet war, was zur Verlegung des Schalke-Spiels ins Hamburger Millerntorstadion ohne Zuschauer führte. In den vergangenen Tagen wurde das Dach der Ostkurve abgetragen, wodurch die Stadt nun die Freigabe für die Nutzung des gesamten Stadions erteilte.

Trotz des feststehenden Abstiegs des VfL Osnabrück aus der 2. Fußball-Bundesliga nach der Niederlage gegen Schalke, bezeichnete die Osnabrücker Oberbürgermeisterin Katharina Pötter die Freigabe des Stadions als zumindest erhabenes Ende für den Verein. Somit kann der Abschied aus der zweiten Liga am kommenden Sonntag mit erhobenem Haupt erfolgen. Die Rückkehr zur regulären Nutzung des Stadions markiert somit eine wichtige Wende für den Verein und seine Fans.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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