Osnabrück

Ryanair-Schock: Horror-Flug aus Mallorca nach Münster/Osnabrück

Ein Urlaubsflug von Mallorca nach Münster/Osnabrück entwickelte sich für die Passagiere zu einem wahren Schock-Erlebnis. Während des Ryanair-Fluges traten anscheinend so schwerwiegende Probleme auf, dass die Reise für einige zu einem regelrechten Horrortrip wurde. Das Flugzeug landete ohne ausgefahrene Landeklappen in Münster, wie von einer Passagierin namens Stefanie H. geschildert. Bereits vor der Landung wurden laute und beunruhigende Geräusche wahrgenommen, doch die Crew informierte die Passagiere nicht über die Situation, was zu Verunsicherung und Nervosität führte. Die Anweisungen zum Verhalten in einer solchen Lage blieben ebenfalls aus, und die Unklarheit verstärkte das Unbehagen der Reisenden.

Die Landung selbst verlief alles andere als reibungslos. Das Flugzeug kam mit hoher Geschwindigkeit auf und der Aufprall versetzte die Passagiere in Angst. Nach dem endgültigen Stillstand des Flugzeugs stellte sich Erleichterung ein, begleitet von Applaus für die Landung. Ein Tankwagen, die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren sofort zur Stelle, da viele Passagiere unter Schock standen, weinten und zitterten. Trotz der belastenden Situation wurden die Reisenden nicht umfassend über die Vorkommnisse informiert, und die mangelnde Betreuung seitens der Fluggesellschaft verstärkte das negative Erlebnis. Stefanie H. berichtete nach dem Vorfall von dem Gefühl, komplett alleine gelassen worden zu sein und gab an, zukünftig eine andere Fluggesellschaft zu wählen.

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Ryanair bestätigte teilweise den Vorfall, indem ein Sprecher erklärte, dass die Landeklappen nicht ausfahrbar waren während des Landeanflugs, was zu einem sicherheitsrelevanten Problem führte. Obwohl Feuerwehr und Rettungsdienst informiert wurden, konnten alle 189 Passagiere das Flugzeug unverletzt verlassen. Die Reaktion der Fluggesellschaft auf den Vorfall steht noch aus, obwohl eine Anfrage dazu gestellt wurde. Es ist wichtig, solche sicherheitsrelevanten Zwischenfälle in der Luftfahrt ernst zu nehmen, da sie potenziell katastrophale Folgen haben können.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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