Der renommierte Autor Martin Walker, bekannt für seine Bruno-Krimis, enthüllte kürzlich seine Vorliebe für deutsches Fastfood in einem Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. In dem Gespräch betonte der 77-jährige Schriftsteller, der in Frankreich lebt, seine Liebe zur Bratwurst und beschrieb sie als den „wahren Geschmack Deutschlands“. Besonders hervorhebend erwähnte Walker einen Laden im Hauptbahnhof von Hannover, in dem er regelmäßig eine besonders gute und lange Bratwurst genießt, selbst wenn er nur auf der Durchreise ist.
Trotz seiner kulinarischen Vorlieben teilte der Autor auch seine Frustration über die Deutsche Bahn mit. Er beschrieb, wie die ständigen Verspätungen und Unannehmlichkeiten aufgrund des Bahnverkehrs seine Reisen für Lesereisen erschweren. Walker kritisierte die Unpünktlichkeit der Züge der Deutschen Bahn und verglich sie mit den britischen Bahnen, die seiner Meinung nach genauso unzuverlässig seien. Diese anhaltenden Probleme mit der Bahn führen laut Walker dazu, dass er regelmäßig zu spät zu Terminen kommt, was seine beruflichen Verpflichtungen beeinträchtigt.
Die offene und ehrliche Aussage des Autors über seine Beziehung zur deutschen Küche und seine Kritik an der Deutschen Bahn machen das Interview zu einer interessanten und vielschichtigen Lektüre. Die Leser erhalten nicht nur Einblicke in Walkers persönlichen Geschmack, sondern auch in seine Erfahrungen mit dem öffentlichen Verkehrssystem in Deutschland. Die Kombination aus kulinarischem Genuss und Reiseerlebnissen verleiht dem Interview eine besondere Note und zeigt die vielfältigen Facetten des Autors Martin Walker.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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